Derzeit leben sechzehn Braunbären in dem naturbelassenen Wald. (Foto: TMV/Kirchgessner)

Nächtliche Tierbeobachtungen

Ich sehe was, was du nicht siehst

Fledermäuse, Bären und ein fantastischer Sternenhimmel. In der Natur Mecklenburg-Vorpommerns gibt es auch dann viel zu entdecken, wenn die Sonne schlafen geht. Entdeckungen junger Naturliebhaber in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Diesmal heißt es früh aufstehen. Nachdem wir mit Ralf Koch in die Nacht gewandert und dabei Fledermäusen, Eulen, Rehen und Füchsen begegnet sind, geht es heute in der Morgendämmerung in den Bärenwald Müritz. Hier, im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte, liegt Westeuropas größtes Bärenschutzzentrum, ein Tierschutzprojekt von „Vier Pfoten". 

Jetzt in der Morgendämmerung und am Abend ist die Zeit, zu der die Tiere ihren Schlafplatz verlassen und auf Nahrungssuche gehen. Normalerweise sind Bären Einzelgänger, erklärt Sabine auf dem Weg zu einer kleinen Anhöhe. Aber hier leben die Tiere in Gruppen.

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